Was will uns das Zitat eigentlich sagen? Ich grübele ein wenig. Ich denke, Kritik üben, auch wenn ich keine Schriftstellerin bin, sollte schon erlaubt sein, sie muss ja auch nicht direkt negativ sein.
Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende Christa
Liebe Christa, Das letzte Buch von Henning Mankell (Treibsand) , das habe ich erst angefangen, aber bei den anderen kann ich JA sagen. ;-) Ich weiß nicht wann Maugham dieses Zitat verfasste, aber ich vermute, dass es eine Abwehrreaktion in seinen jungen Jahren war, wo sich sein späterer Erfolg noch nicht abgezeichnet hat.
Kritik - und da stimme ich mit Dir völlig überein, muss sein, als Orientierungshilfe, als Motivation für Zukünftiges, als Gedankenanstoß. Danke für Deine Gedanken dazu.
Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende Elisabetta
Liebe Elisabetta, kein Schriftsteller kann jedem gerecht werden. Jeder Mensch hat einen bestimmten Focus auf gewisse Themen und entsprechend liest er passende Literatur. Ich finde es stets schwierig Kritik auszuüben über Geschriebenes auch wenn ich dazu sicherlich mal mehr und mal weniger meine Meinung habe. Das philosophische Bewusstsein spielt für mich nämlich ebenso eine wichtige Rolle. Mit diesem Blick kann ich das Geschriebene anderer meist stehen lassen genauso wie es ist. :-)
Hab eine tolles Wochenende und ganz liebe Grüessli Julia
Liebe Elisabetta, ein tolles ZIB, was einen zum Nachdenken bringen kann.... Menschen haben so viele Werkzeuge und immer auch können sie Kritik üben... und viele tun dies überaus gerne.... Ich selbst frage mich oft, wäre es nicht die größere Tugend einfach auch einmal was sein lassen zu können wie es ist, etwas stehen lassen und annehmen zu können so wie es ist???? Ich grüße dich herzlich Monika*
Aber davon leben doch Bücher! Wenn niemand über sie spricht und keine Diskussionen entstehen, werden sie so schnell vergessen. Trotzdem gefällt mir Dein ZiB. Liebe Grüße, Angelika
Um Rezessionen über ein Buch zu verfassen, kommt darauf an aus welchen Genre, da gehört schon einen Portion Wissen dazu. Gefällt mir, gefällt mir nicht, das kann jeder.Konstruktive Kritik ist angebracht, aber das können die wenigsten, aber auch Kritik vertragen kann lange nicht jeder.
Wenn es um das Schreiben geht, ist es was anderes als der Inhalt an sich. Die sogenannten "Möchtegern-Autoren", sollten ihre Bücher lieber mal lektorieren lassen,und die Fehler ausmärzen, dann könnte man sich unbefangen über den Inhalt diskutieren. Herzliche Grüße ins Wochenende, Klärchen
Ja, die Meinung anderer Menschen nicht zu vertragen, das gehört zu den bekanntesten menschlichen Schwächen. Man sollte gelernt haben, damit umzugehen, im besten Sinne die Wort - egal wie sie ausfallen - als Chance zu betrachten. Doch, das gebe ich zu, gehört eine gute Portion Selbstvertrauen, Humor und Nonchalance dazu...
...vermutlich hatte sich William Somerset Morghan heftig über seine Zeitgenossen geärgert!? Freilich sollte Kritik niemals unter die Gürtellinie gehen, vermutlich hatte er derart erlebt!
Dein Zitat bringt zum Nachdenken, liebe Elisabetta, was mir immer wieder gefällt!
...ein Buch hat viele Seiten - meist - aber grundsätzlich ZWEI: Eine Seite, die gefällt und eine Seite, die nicht gefällt !! Um darüber zu entscheiden braucht es natürlich zumindest LESEN zu können ;-)) Einen schönen Sonntag - natürlich mit einem guten Buch, Luis
Hallo liebe Elisabetta, ich bin keine große Leseratte, aber wenn ich ein Buch lese möchte ich sagen dürfen ob es mir gefallen hat oder nicht. Aber nicht jeder verträgt Kritik.
Ein schönes ZiB wo das Zitat zum nachdenken anregt.
Vielen Dank für all' Eure Gedanken und Kommentare zu diesem ZIB. Jeder für sich hat mit seinen Worten beigetragen, die unterschiedlichsten Facetten einer Rezension herauszukristallisieren. Ich denke, immer noch entscheidet der Geschmack des Einzelnen über Erfolg oder Misserfolg eines Buches - gute oder schlechte Rezension hin oder her.
Ich wünsche jedem Einzelnen ein erholsames Wochenende und liebe Grüße von Elisabetta
Kritik, ob positiv oder negativ in ist nie schädlich. Sie darf nur nicht unsachlich sein und unter die Gürtellinie gehen. Dieser Kritik sollte man sich immer stellen, und sei es auch das letztendlich diese Kritik einfach nur aus reiner Geschmacksache entstanden ist. Nicht jedes Buch, nicht jeder Text ist für jeden Menschen gedacht und gemacht, und manchmal verändert sich auch der Stil oder es wiederholt sich so oft das man keinen Gefallen mehr dran finden kann.
Ein tolle ZiB für dass ich dir danke. Freue mich dass du wieder mit dabei bist und geht dann mal gleich einen Post weiter ;-)
Hast du alle Bücher gelesen, liebe Elisabetta?
AntwortenLöschenWas will uns das Zitat eigentlich sagen? Ich grübele ein wenig. Ich denke, Kritik üben, auch wenn ich keine Schriftstellerin bin, sollte schon erlaubt sein, sie muss ja auch nicht direkt negativ sein.
Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende
Christa
Liebe Christa,
LöschenDas letzte Buch von Henning Mankell (Treibsand) , das habe ich erst angefangen, aber bei den anderen kann ich JA sagen. ;-)
Ich weiß nicht wann Maugham dieses Zitat verfasste, aber ich vermute, dass es eine Abwehrreaktion in seinen jungen Jahren war, wo sich sein späterer Erfolg noch nicht abgezeichnet hat.
Kritik - und da stimme ich mit Dir völlig überein, muss sein, als Orientierungshilfe, als Motivation für Zukünftiges, als Gedankenanstoß.
Danke für Deine Gedanken dazu.
Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende
Elisabetta
Hello Elisabetta
AntwortenLöschenBeautiful pictures of the books, the writer I do not know, I do not read much.
Best regards, Irma
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenkein Schriftsteller kann jedem gerecht werden. Jeder Mensch hat einen bestimmten Focus auf gewisse Themen und entsprechend liest er passende Literatur.
Ich finde es stets schwierig Kritik auszuüben über Geschriebenes auch wenn ich dazu sicherlich mal mehr und mal weniger meine Meinung habe. Das philosophische Bewusstsein spielt für mich nämlich ebenso eine wichtige Rolle. Mit diesem Blick kann ich das Geschriebene anderer meist stehen lassen genauso wie es ist. :-)
Hab eine tolles Wochenende und ganz liebe Grüessli
Julia
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenein tolles ZIB,
was einen zum Nachdenken bringen kann....
Menschen haben so viele Werkzeuge und immer auch können sie Kritik üben...
und viele tun dies überaus gerne....
Ich selbst frage mich oft, wäre es nicht die größere Tugend einfach auch einmal was sein lassen zu können wie es ist,
etwas stehen lassen
und annehmen zu können so wie es ist????
Ich grüße dich herzlich
Monika*
Aber davon leben doch Bücher! Wenn niemand über sie spricht und keine Diskussionen entstehen, werden sie so schnell vergessen. Trotzdem gefällt mir Dein ZiB.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Angelika
Um Rezessionen über ein Buch zu verfassen, kommt darauf an aus welchen Genre, da gehört schon einen Portion Wissen dazu. Gefällt mir, gefällt mir nicht, das kann jeder.Konstruktive Kritik ist angebracht, aber das können die wenigsten, aber auch Kritik vertragen kann lange nicht jeder.
AntwortenLöschenWenn es um das Schreiben geht, ist es was anderes als der Inhalt an sich.
Die sogenannten "Möchtegern-Autoren", sollten ihre Bücher lieber mal lektorieren lassen,und die Fehler ausmärzen, dann könnte man sich unbefangen über den Inhalt diskutieren.
Herzliche Grüße ins Wochenende, Klärchen
Fehler:"unbefangen über den Inhalt ungterhalten", sorry!
LöschenJa, die Meinung anderer Menschen nicht zu vertragen, das gehört zu den bekanntesten menschlichen Schwächen. Man sollte gelernt haben, damit umzugehen, im besten Sinne die Wort - egal wie sie ausfallen - als Chance zu betrachten. Doch, das gebe ich zu, gehört eine gute Portion Selbstvertrauen, Humor und Nonchalance dazu...
AntwortenLöschen...vermutlich hatte sich William Somerset Morghan heftig über seine Zeitgenossen geärgert!? Freilich sollte Kritik niemals unter die Gürtellinie gehen, vermutlich hatte er derart erlebt!
Dein Zitat bringt zum Nachdenken, liebe Elisabetta, was mir immer wieder gefällt!
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun
...ein Buch hat viele Seiten - meist - aber grundsätzlich ZWEI: Eine Seite, die gefällt und eine Seite, die nicht gefällt !! Um darüber zu entscheiden braucht es natürlich zumindest LESEN zu können ;-))
AntwortenLöschenEinen schönen Sonntag - natürlich mit einem guten Buch,
Luis
Hallo liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenich bin keine große Leseratte, aber wenn ich ein Buch lese möchte ich sagen dürfen ob es mir gefallen hat oder nicht. Aber nicht jeder verträgt Kritik.
Ein schönes ZiB wo das Zitat zum nachdenken anregt.
Liebe Grüße
Biggi
Die Geschmäcker sind nun mal verschieden.....nicht jedem kann dasselbe gefallen...und so muß man dann auch Kritik vertragen!
AntwortenLöschenschönes Wochende von
Martina
@ @ @ AN ALLE !!!
AntwortenLöschenVielen Dank für all' Eure Gedanken und Kommentare zu diesem ZIB.
Jeder für sich hat mit seinen Worten beigetragen, die unterschiedlichsten Facetten einer Rezension herauszukristallisieren. Ich denke, immer noch entscheidet der Geschmack des Einzelnen über Erfolg oder Misserfolg eines Buches - gute oder schlechte Rezension hin oder her.
Ich wünsche jedem Einzelnen ein erholsames Wochenende und liebe Grüße von
Elisabetta
Kritik, ob positiv oder negativ in ist nie schädlich. Sie darf nur nicht unsachlich sein und unter die Gürtellinie gehen. Dieser Kritik sollte man sich immer stellen, und sei es auch das letztendlich diese Kritik einfach nur aus reiner Geschmacksache entstanden ist. Nicht jedes Buch, nicht jeder Text ist für jeden Menschen gedacht und gemacht, und manchmal verändert sich auch der Stil oder es wiederholt sich so oft das man keinen Gefallen mehr dran finden kann.
AntwortenLöschenEin tolle ZiB für dass ich dir danke. Freue mich dass du wieder mit dabei bist und geht dann mal gleich einen Post weiter ;-)
...bis gleich