Samstag, 18. Februar 2017

ZITAT im BILD

Heute habe ich für das Projekt von *N*O*V*A* einen meiner Lieblingsschriftsteller --> *Emil Sinclair* bemüht.

14 Kommentare:

  1. Es "klingelt" bei mir, aber schon schwach so dass ich nachher mal gleich gucken "gehe", aber den Zusammenhang der Namen hab ich erkannt ;-)

    Tolle Worte hast du von Hesse gewählt. Ich möchte sogar sagen das sie auf mich voll zutreffen d.h. zugetroffen haben und meine Entscheidung aus D. wegzugehen damit in Verbindung stehen. Von daher ein doppeltes Dankeschön für das schöne ZiB über welches ich mich auch heute freue. Superklasse auch deine Aufnahme dazu.

    Wünsche dir einen schönen Start ins Wochenende und schicke liebe Grüssle rüber

    N☼va

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    1. Liebe Nova,
      Danke für Deinen Kommentar.
      Jemanden, der sein Land verlässt - aus welchen Gründen immer - gebührt meine Bewunderung, denn dazu wäre ich eher nicht fähig.
      Alles hinter sich zu lassen, neu zu beginnen, vielleicht ohne Sicherheitsnetz, erfordert Mut und starken Willen um das Begonnene auch durchzuführen.
      Könntest Du ein Buch schreiben? ;-)

      Liebe Grüße und alles Gute weiterhin
      E.

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    2. Das könnte ich, und bin auch für mich sozusagen schon ein paar Mal angefangen ;-) Einmal in Ich-Form und dann in dritter Person, aber nicht zu Ende gebracht.

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  2. ,,,,,dieses Zitat klingt sehr kompliziert und doch ist es sehr einleuchtend - man muss nur dem Schicksal die Möglichkeit geben!
    Schönes Wochenende,
    Luis

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  3. Liebe Elisabetta,
    Einsamkeit, ja auch bei mir klingelt es. Das kommt immer drauf an. Einsamkeit kann man auch nutzen um tatsächlich mal über sich nachzudenken und das Bild von dir ist ruhig und passend.

    Et dimittam te,
    liebe Elisabetta es ist nicht schlimm, mit dem Namen, wenn man soviel schreibt vergisst man halt mal den Namen.

    :-))

    Sei lieb gegrüßt von Eva
    die ihr Schwobaländle nie verlassen könnte, gschwinde aber nie für ganz.

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    1. woisch i ben a Schwob mit Leib ond Seel.


      https://www.youtube.com/watch?v=YLCsyOasGJg

      ;-)))))))

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  4. Ein Weg, der aber auch oft nicht ganz so leicht fällt !
    Schönes "ZIB"
    ♥lichst Jutta

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  5. LIEBE Elisabeth das Zitat kann ich nachvollziehen.Der Weg führt auch wieder aus der Einsamkeit heraus.Alles braucht seine Zeit.Das Bild ist sehr passend. LIEBE Grüße zum Wochenende, Klärchen

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  6. So ähnlich ging es meiner Mutter, als sie damals nach Deutschland kam und Finnland so vermisste (trotz netter und neuer Familie hier), es hat länger gedauert als sie dachte ...
    Ich höre ihr immer gerne zu, wenn sie so erzählt, vermisse ich doch Finnland auch (dabei bin ich ja hier geboren), aber stehe ich auf der Fähre und sehe die Küste ist es für mich wie nach Hause kommen.
    Und einsam ja das kann ich gut sein im finnischen Sommerhaus :))
    Liebe Grüße
    Kirsi

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  7. Ja, liebe Elisabetta das ist zutreffend. Zu sich selbst finden eines der schwierigsten Aufgaben, die der Mensch sich stellen kann. Mein Professor Martin Gläser von der HdM hatte uns einst diese Frage gestellt.

    Ein eindrucksvolles ZiB und ein fantastisches Bild dazu!
    Hab' ein schönes Wochenende, liebe Grüßle von Heidrun

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  8. Sehr schön, liebe Elisabetta.
    Lieben Gruß, Gabi

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  9. Liebe Elisabetta, grob betrachtet sind wir dann ja fast Nachbarn. :-) Einmal über den Obdacher Sattel und rein ins schöne Lavanttal :-) Ich mag dein Bild, es stahlt Ruhe aus.
    Dann schicke ich mal liebe Grüße rüber zu dir und einen schönen Sonntag.
    herzlichst AnnA

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  10. Ja, das kann man sagen und es ist mitunter ein sehr harter Weg. Ein Beispiel haben wir gerade in unserer Nähe. Die Einsamkeit als Herausforderung anzunehmen, das "auf-sich-geworfen-werden" aushalten und so seine Bedürfnisse zu erkennen, sehen anfangs sicher die Wenigsten als Chance.
    Tiefgreifender Gedanke und wunderbare Bildkombination!

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  11. Liebe Elisabetta, Einsamkeit ist Stille und in der Stille können wir alle besser nachdenken. Ein sehr schönes Zitat und mir macht es keine Angst. Der Weg aus der Einsamkeit heraus, ist ja eigentlich niemandem versperrt. Wir haben die Wahl und insofern - alles ist gut.
    Herzliche Grüße, Angelika

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