Samstag, 4. November 2017

ZITAT im BILD

Viele Erkenntnisse sammeln wir durch das wöchentliche
Zitat im Bild von *N*O*V*A* , ein Besuch auf ihrer Website ist immer ein Gewinn.

13 Kommentare:

  1. Kann man so sagen liebe Elisabetta,
    das Bild passt sehr gut, die Kinder haben einen fragenden, neugierigen Blick.

    Ein schönes Wochenende wünscht dir Eva

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  2. Liebe Elisabetta,
    sehr schön hast du dem Text einen passenden Rahmen geschenkt!
    Kann einen auch zum Nachdenken bringen.
    Was ich schön finde, dass der Glaube immer wieder gefunden werden kann,
    auch wenn er verloren geht, wie man das Wort auch interpretiert :)
    Danke dir!
    Nun schicke ich dir liebe Grüße
    und wünsche dir ein schönes Wochenende,
    herzlichst
    Monika*

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  3. Liebe Elisabetta,

    Die Kindergesichter, ihre Augen spiegeln das, was in den Zeilen zu lesen ist.
    Das Zitat hast du somit mit einem sehr passenden Foto unterlegt.

    Je älter Kinder werden, desto mehr verlieren sie durch unsere Erziehung von ihren natürlichen Eigenschaften, die ihnen in die Wiege gelegt wurden.

    Wir sollten sie also immer darin stärken, nicht den Glauben zu verlieren, damit sie ihren ganz eigenen Weg ins und durchs Leben gehen können.

    Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende
    Christa

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  4. Ach ja, so ist es und es ist traurig, dass es zu 100 % wahr ist.
    Das Foto drückt genau noch dieses Staunen und Fragen aus.
    Sehr gut gewählt !
    ♥liche Grüße

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  5. Ein beachtenswerter Satz, liebe Elisabetta! Und die Gesichtchen in Deinem Bild zeigen so viel; ahnungsweise das da etwas anderes lauert - außerhalb der Unschuld, dem kindlichen Dasein.

    Ein fantastisches ZiB finde ich.

    Selbst für Erwachsene gilt meiner Meinung nach diese Erkenntnis, da man auch als Frau mitten im Leben immer wieder überrascht wird, welch' menschliche Abgründe es gibt...

    ...Dir wünsche ich von Herzen ein schönes Wochenende und sende herbstbunte Grüße, Heidrun

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  6. Liebe Elisabetta,

    diese Kinderaugen können nicht lügen und noch sind sie unschuldig.Diese beiden Kinder sehen so süß und unschuldig aus.

    Ich wünsche dir ein schönes, sonniges Wochenende
    LG Paula

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  7. ..."noch" kann man´s in diesen Kinderaugen lesen, wobei das Mädchen schon einen "Seitenblick" riskiert ;-))
    Einen gemütlichen Novembersonntag,
    Luis

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  8. Liebe Elisabetta,
    freuen wir uns doch, dass sich zumindest daran nichts geändert hat. Auch heute noch besitzen Kinder die Kraft des Glaubens und der Unschuld. Dein Bild passt hervorragend dazu.
    Lieben Gruß
    moni

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  9. Liebe Elisabetta, ein wahres Zitat ...

    LG Kathrin

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  10. Ich habe es genauso wie Christa empfunden, dieser Blick zeigt genau die Worte die geschrieben wurden. Sie währen leider wirklich nicht, aber auch kein Wunder bei dem was man rundum auf der Welt alles mitbekommt und sieht. Kann mich selbst noch an eine Situation aus der Kindheit erinnern als meinem Mum im Gespräch sagte: "Der Papa ist arbeiten um Geld zu verdienen, und ich dann meinte: wir müssen aber sehr reich sein" Weisste, ich sehe mich tatsächlich noch da stehen, einfach das Kind in mir und wie "unschuldig" man denkt.

    Das Leben rundherum lässt einen dann anders denken, allerdings was es nie sollte ist etwas "vom Kind" zu behalten. Nie vergessen wie es ist klein gewesen zu sein und ruhig auch mal wieder zum Kinde werden.

    Danke dir vielmals für das schöne Zitat im Bild, freue mich sehr darüber und auch die Beiden sind echt süss.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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  11. Was für ein schönes Kinderfoto - ja so schauen sie neugierig in die Welt und die Worte leider nur allzu wahr!
    Ein sehr schönes ZiB liebe Elisabetta

    Lieben Dank für Deinen Kommentar - Finger sind noch alle dran (grins), heute ist aufgrund des Regens eine Pause angesagt, morgen wird weiter gespalten (es soll ja wieder besser werden).
    Zur Heimat und meiner Mutter wollte ich noch kurz anmerken, sie litt unter schrecklichem Heimweh (vor allem als ich ganz klein war), sie hat das dann aber aufarbeiten können und kam hier dann auch an (so ganz einfach war das nicht damals in einer niedersächsischen Kleinstadt), sie mit einem "komischen" Namen, dann bekommt die Tochter auch einen "komischen" Namen (obwohl der ist meinem Vater zu verdanken, er wollte immer ganz unbedingt eine Kirsi, für ihn einer der schönsten weiblichen finnischen Vornamen), meine Mutter hätte mich gerne typisch deutsch genannt - bin ich (jetzt) froh das mein Vater sich durchgesetzt hat (lach).
    Nun schweife ich ab, nach dem Tod von meinem Vater überlegte sie kurz ob sie nach Finnland zurückgeht, aber dann sagte sie nein - ihr seid alle hier (ich habe ja dann bald unsere 2. Tochter bekommen) und ich möchte meine Enkelchen heranwachsen sehen
    Ich bin sehr froh, das sie diese Entscheidung getroffen hat, hätte aber auch verstehen können, wenn sie zurückgegangen wäre - es ist manchmal nicht einfach, aber sie hat es nie bereut!
    Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße
    Kirsi

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  12. Die Blicke der Kinder sagen viel. Kann ich vertrauen oder nicht?
    Ein Zitat zum Nachdenken für mich, herzlichst Klärchen

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  13. eine schönes Bild
    und das Zitat leider nur zu wahr
    wenn ich bedenke wie naiv und "unschuldig" ich noch als Kind war
    und vergleiche das mit heute..
    da schaudert es mich doch oft
    liebe Grüße
    Rosi

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