Selten hat mich eine Stadt so fasziniert wie Jerusalem.
Die Atmosphäre, ihre Bewohner, aber auch der intensivst
ausgelebte Glaube seiner Besucher.
Als jemand, der mit Kirche nicht besonders verbunden ist,
war ich über die Ergriffenheit und Andacht der Menschen
überrascht.
(Bilder werden beim Anklicken vergrößert)
Im Hintergrund der Tempelberg
Alles eilt in die Innenstadt
Die Grabeskirche
Der Ölberg (Olivenberg)
St. Magdalenen-Kirche auf dem Ölberg
Der Felsendom auf dem Tempelberg
Das sind wieder sehr beeindruckende Fotos, Elisabetta. Eines würde mich mal interessieren: Hast Du die Menschen, die Du fotografiert hast, vorher um Erlaubnis gefragt, oder kann man einfach so drauflos knipsen? Sind die orthodoxen Juden in dieser Beziehung nicht etwas heikel?
AntwortenLöschenAlso ich habe nicht bemerkt, dass die Menschen irgendwie heikel sind. Jene, die mehr oder weniger nicht erkennbar sind (weil von der Seite oder von Hinten) habe ich natürlich nicht gefragt. Jenen aber, die man klar und deutlich sieht, habe ich signalisiert, den Fotoapparat in die Höhe gehalten und kurz "may i take a picture" gefragt und keiner hat Nein gesagt. Aber sie haben auch nicht in die Kamera geblickt. Ich hoffe, sie haben verstanden was ich gefragt habe.
AntwortenLöschen;-)
Beim Foto der St. Magdalenen-Kirche mußte ich sofort an Russland denken.
AntwortenLöschenIst diese Kirche eine russisch-orthodoxe?
lg Gudrun
Du hast völlig recht, liebe Gudrun, es ist eine russisch-orthodoxe Kirche, die von Zar Alexander III. zum Gedenken an seine Mutter Maria Alexandrovna erbaut und nach ihrer Schutzheiligen, Maria Magdalena, benannt wurde.
AntwortenLöschenEin ganz toller Bau, sowohl im Inneren als auch Äußeren. Wir hatten leider nicht die Zeit dazu, diese Kirche genauer anzusehen.
Wenn Du magst, kannst einen kurzen Blick darauf werfen:
http://www.theologische-links.de/downloads/israel/jerusalem_maria-magdalena-kirche.html
Liebe Grüße