Donnerstag, 14. November 2013

(Über) - Lebens - Künstler

sind für mich die Bäume entlang des Uferpromenadenweges,
"Lungomare" genannt, in Opatija.
Kein Gramm Erde ist zu sehen, wenn sie sich am schmalen
Weg, direkt aus dem Gestein, erheben und den Wanderern
im Sommer ein wenig Schatten bieten.
Allerlei Getier tummelt sich in den Fugen und Ritzen der
Uferbefestigung, die sich vom Beginn in Volosko bis Lovran
über 12 Km ausdehnt und bereits um 1899 bis 1911 erbaut wurde.

*Klick auf das Bild und es vergrößert sich*









8 Kommentare:

  1. sehenswerte bilder zum faktum, wie wenig leben mitunter braucht, um sich zu entfalten.

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  2. Könnte man doch glatt auch auf menschliches Dasein übertragen.
    Wieviel brauchen wir wirklich, um leben zu können?

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  3. ..zu deiner Frage, liebe Elisabetta ..viel, viel weniger als wir haben, und noch viel weniger, als wir glauben ..

    manchmal ist weniger sogar mehr!

    Und die Fotos von den Bäumen, die aus dem Stein wachsen, sind gigantisch. Ich find es auch immer faszinierend, wenn kleine Pflänzchen - Löwenzahn z.B. - durch Asphalt durchkommt!

    Liebe Grüße an dich ..hab ein schönes Wochenende :)
    Ocean

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    1. Liebe Ocean, dass man weniger braucht als man glaubt, diese Erkenntnis kommt den meisten (auch mir zum Beispiel) eher später als früher ins Bewusstsein.
      Aber es ist ja niemals zu spät..... für alles ;-))

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  4. die Fotos sind wirklich faszinierend.
    Kraft pur.

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    1. Natur - sie zeigt uns eben was alles möglich ist.
      Liebe Grüße

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  5. platz zum wachsen ist in der kleinsten Nische;-)

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    1. Sieht nicht nur so aus - ist so! Wir könnten ja noch etwas lernen, vor allem uns zu bechränken ;-))

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