Sonntag, 12. Januar 2014

Symbiose

Nicht nur Laubbäume, sondern auch Obstbäume sind Wirte der Misteln.
Und die Schmarotzerpflanze schadet gar nicht, wie man sehen kann.
Natur eben!



7 Kommentare:

  1. Ich hab kürzlich in NÖ sogar einen Nadelbaum (wahrscheinlich Fichte) gesehen, der auch Misteln hatte, das war mir neu,
    lg

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    1. Einen, mit Misteln bestückten Nadelbaum habe ich auch noch nie gesehen.
      Das Vorhandensein von Misteln - so habe ich es nachgelesen - hat vornehmlich mit der Verbreitung durch die Vögel zu tun.
      Liebe Grüße

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  2. So lange der Baum mehr Äpfel als Misteln trägt, ist die (Obst-)Welt noch in Ordnung.

    Auf Deinen freundlichen Kopter-Kommentar habe ich Dir bei mir geantwortet, liebe Elisabetta.

    Liebe Grüße
    Jürgen

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    1. Ja, stellenweise ist es schon erstaunlich, wie sehr sich diese Pflanze verbreitet hat, aber solange sie nicht als Schädling gilt, ist es gut so.
      Der Quadrokopter wird sicher tolle "Gartenaufnahmen" liefern - freu mich schon.
      Liebe Grüße

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  3. Es gibt weiße und gelbe Misteln.
    Die gelben kommen nur auf Eichen und Kastanien vor.

    Die weißen auf Laubbäumen (ja ich weiß, auch Eiche und Kastanie sind Laubbäume, aber dort sind die weißen nur in Ausnahmefällen), Tannen, Kiefern und selten aber doch Fichten.

    Hier ein gute Übersichtstabelle: http://online-media.uni-marburg.de/biologie/nutzpflanzen/maren_schlauss/Pflanze.htm

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  4. Danke für diesen Link, der mir jetzt gezeigt hat, dass die Eichenmistel nicht sehr oft zu sehen ist (für mich zumindest). Es ist sehr interessant, die beiden Sorten unterscheiden sich doch ziemlich gut voneinander - auch für einen Laien wie mich.
    GLG ;-)

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