Montag, 8. Juni 2015

Geigentag 2015



Musik ist eine universale Sprache, Musiker verschiedenster Länder und Kulturen können miteinander und mit ihren Zuhörern kommunizieren.

Das gemeinsame Musizieren schafft Toleranz und Rücksichtnahme und verbindet Menschen und Generationen.
Der Geigentag, der alle zwei Jahre in unserer Stadt abgehalten wird, ist eine wunderbare Möglichkeit mit gleichgesinnten Menschen zu musizieren.
Groß und Klein, ohne Anmeldung, ohne Wenn und Aber, einfach kommen und Teil des Gesamten sein.

 

 

 
 
 
 

Ungezwungen, einfach so.....
 
 
 


sieht vielleicht ein wenig chaotisch aus, zwischen Kinderwägen und Spielzeug, aber es war die Idylle pur
Die kleinen "Vielleicht-einmal-Künstler" durften Geigen basteln und bemalen
Früh übt sich, was ein Primgeiger werden möchte
Jung und alt, hatten ihre Freude am Musizieren
Jeder schattige Platz wurde genützt. Zuhören, genießen und sich freuen, dass man Zeit und Muße hatte.

*****Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist *****
                                             (Victor Hugo)

12 Kommentare:


  1. Schöne Bilder Elisabetta.
    Immer gut, gemeinsam Musik zu machen, es war schönes Wetter, vielleicht zu warm, so dass sie Menschen mussten im Schatten sitzen.
    Mit freundlichen Grüßen, Irma

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    1. Ja, liebe Irma es war sehr heiß, aber die Freude am Musizieren wurde dadurch nicht geschmälert.
      Liebe Grüße
      E.


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  2. Bei dem Foto mit den Geigen kam mir direkt "Und der Himmel hängt voller Geigen" in den Sinn. :-)
    Bei Euch wird die Volksmusik offensichtlich besser gepflegt als hier.
    Mir gefällts!
    LG

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    1. Absicht, liebe Gisela, pure Absicht. Der Himmel hängt doch voller Geigen ;-))
      Ja, mit der "echten" Volksmusik habe ich auch Freude, mit der "volks(d)tüm(m)lichen weniger *g*
      Ich glaube in Bayern sind sie auch recht aktiv, was ich so im Bayerischen Fernsehen mitbekommen habe.
      Liebe Grüße
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  3. Hallo liebe Elisabetta,
    ich finde solche Feste oder Veranstaltungen immer wieder schön. Toll finde ich es auch, wenn Kinder wie hier der kleine... äh große Geiger Spaß daran haben.

    Liebe Grüße
    Biggi

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    1. Ja, liebe Biggi, es war sein "erster" öffentlicher Auftritt ;-))
      Ich habe es ganz toll gefunden, dass so ein Knirps den Mut hatte, zu spielen, obwohl er erst im Herbst damit begonnen hat, Geige zu lernen.
      Vielleicht wird noch ein David Garrett aus ihm *gg*
      Liebe Grüße
      E.

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  4. Wow, was für schöne Bilder zu diesem wundervollen Tag.
    Mein Vater hat Geige gespielt, unsere Tochter auch.
    Da war ja richtig was los, toll!
    Ich wäre zuuu gern dabei gewesen, immerhin singe ich im Chor.
    Und kleine Kinder, die solche Musik gewohnt sind, kommen bestens damit klar, wie man sieht.
    Aber sie wurden ja auch beschäftigt.

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    1. Liebe Bärbel, wir besuchten diesen "Geigentag" nun zum 3. Mal und immer wieder sind wir begeistert. Man hört wunderschöne Musik - Querbeet durch die Musikwelt - und vor allem sind es auch die jungen Künstler, die unsere Aufmerksamkeit bekommen. Ein Familientag, wie er schöner nicht sein könnte.
      Ich selbst, habe 8 Jahre lang Klavier gespielt, aber leider wieder aufgehört, was ich heute sehr bedaure.
      Spielt Deine Tochter noch?
      Musik ist immer ein Thema.
      Liebe Grüße
      E.

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  5. ich schicke euch gleich auch einen meiner Enkel hin. Elisabetta, bei uns an der Schule wird seit Jahren Kurse fuer verschiedene Instrumente angeboten. Ab der 2. Klasse kann man sich aussuchen, was man lernen will. Einer meiner Enkel lernt Geige, der andere Gitarre. Mal sehen, was sie naechstes Jahr sich aussuchen, ob sie weitermachen damit. Da kommt dann noch einer dazu, der ein Instrument lernen wird.
    ich finde das toll, wie es bei euch gemacht wird.
    Auch ich habe als junges Maedchen Klavier gespielt, aber aufhoeren muessen.

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    1. Liebe Vivi,
      Du kannst gerne beide Enkel schicken, denn auch Gitarrenspieler sind herzlich willkommen.
      Ich finde es sehr gut, dass Deine Enkel in Instrument lernen, Musik ist - nach meiner bescheidenen Meinung - das einzige, wirklich völkerverbindende Medium, im Gegensatz zu Sport, der ja immer wieder in einen "Wett-Kampf" ausartet.
      Wenn alle Deine Enkelkinder ein Instrument lernen, dann könntet Ihr Hausmusik veranstalten. ;-)
      Schade, dass Du auch nicht mehr Klavier spielst ;-(
      Liebe Grüße
      Elisabetta

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    2. ich musst aus Gesundheitlichen Gruenden aufhoeren. Ich hatte damals sowohl Klavier als auch Tennis gespielt und war auf der Modeschule. Das war etwas zuuuuu viel und ich hatte mein rechtes Handgelenk ein halbes Jahr in Gips. Teils ein ganzer teils eine gips SChiene. Dann musste ich mich entscheiden, nur auf eines, zum Weitermachen. Das Naehen und die Modeschule und damit meine Weiterbildung war mir halt wichtiger. Die habe ich auch ganz durchgefuehrt.

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    3. Oh! Schade!
      Ja, man muss Prioritäten setzen und wichtiger als Sport und die leichte Muse ist doch noch der Beruf (ausgenommen man wäre Steffi Graf oder LangLang gewesen ;-) )
      Bei mir ging es in die ähnliche Richtung, aber ich habe ja schon mit 17 aufgehört (Teenager halt)
      und lernen ( zum Abi ) war mir damals auch wichtiger.
      LG

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