Freitag, 16. März 2018

Worüber staunen wir?

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Die meisten Menschen machen weite Reisen,
um zu staunen über die Höhe der Berge,
über die riesigen Wellen des Meeres,
über die Länge der Flüsse,
über die Weite des Ozeans und
über die Kreisbewegung der Sterne.

An sich selbst aber gehen sie vorüber,
ohne zu staunen.



(Augustinus)



Vielleicht staunen wir deshalb nicht so sehr über uns selbst, weil wir uns nicht so gut kennen - wie wir müssten - um ins Staunen zu geraten. ;-)

13 Kommentare:

  1. Sollte man nicht machen und ruhig mal über das was man selbst schafft auch staunen. Finde sowas dann nicht überheblich, aber noch schöner natürlich wenn das Staunen dann von einem Gegenüber kommt.

    Wünsche dir liebe Elisabetta einen schönen Start ins Wochenende und sende viele Grüsse

    N☼va

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  2. Wir halten bei uns selbst das Meiste für selbstverständlich und sind gewöhnt, dass "alles läuft". Wer einmal von einer schweren Krankheit genesen ist, hat das Staunen dann vielleicht gelernt. Eine heilsame Überlegung :-)! Danke.

    Lieben Gruß,
    Beate

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  3. Ich staune über meine Mitmenschen mit welcher Kraft und Willenstärke Schicksalsschläge gemeistert werden...über Mitmenschen die so eine Selbstverherrlichung an den Tag legen,dass man nur mehr schmunzeln kann usw...zusammen gefasst: Tag täglich staune ich positiv wie negativ nur ehrlicherweise über mich selbst nie...muss Mal darüber nachdenken...GLG Anna

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  4. Servus Elisabetta,
    es ist gar nicht so schwierig auch über sich selbst zu staunen - mir geht´s auf alle Fälle sehr oft so, wenn ich fest stelle: "Ahaaa geht doch, warum hab´ ich das nicht schon früher probiert" - und das hat nix mit "Selbstbeweihräucherung" zu tun, das glaube ich wenigstens ;-)
    Ein mit viel "Staunen" vollgepacktes Wochenende,
    Luis

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  5. Ich kann über viele Dinge staunen (auch bei mir selbst), aber viele Dinge setzen mich auch in Erstaunen ;-) Das Meer ist wunderbar - ich höre fast das Rauschen, liebe Grüße sendet
    Kirsi

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  6. Liebe Elisabetta,
    was für eine nachdenkenswerte Frage!
    Wir wissen, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen wir "über uns hinaus wachsen". Und dann staunen wir über uns, aber immer erst im nachhinein.
    Angenehmen Freitag und lieben Gruß
    moni

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  7. Liebe Elisabetta,

    stimmt, wir staunen über dies und jenes und vergessen uns selbst manchmal dabei. Wenn ich nach vielen Mühen etwas vollbracht habe, wovon ich glaubte, es nicht zu können, ich muss sagen, ich staune dann nicht unbedingt, aber freue mich riesig, es gemeistert zu haben.
    Kein einfaches Thema in Bezug auf sich selbst, finde ich. Aber du hast mir einen guten Denkanstoß gegeben und ich werde jetzt öfter mal etwas mehr darauf achten.

    Wieder atemberaubend ist dein Bergfoto. Siehst du, da hast du etwas vor der Haustür, was ich nicht habe. Aber ich kann die Berge ja immer bei dir bestaunen. :-)

    Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    Christa

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  8. Ich schließe mich Christa an, ich würde es nicht Staunen über sich selbst nennen, aber sich freuen oder zufrieden sein, wenn man etwas geschafft hat. Staunen lässt uns über etwas Unerwartetes... was ich selbst tue, ist nicht unerwartet, oder doch? Danke für deinen Gedankenanstoß!! lg

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  9. über das Wetter, mach wieder die Heizung an oder erwärme dich auf andere Art, Klaus

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    1. Lieber Klaus,
      ich habe die Heizung noch nie abgeschaltet in diesem Winter.
      Wir hatten vor einer Woche noch reichlich Schnee - heute hat es auch wieder geschneit ;-((

      Dir noch einen schönen Sonntag und hab's fein
      Liebe Grüße
      Elisabetta

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  10. .....staunen über die vielfältige Natur und besonders über unsere Bergwelt.
    Lg aus Wien

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    1. Hallo Frau Mayer *freu*

      Ja, richtig die Natur lässt uns immer wieder staunen und manche Ereignisse sind unfassbar und überraschend.
      Man muß ja nur mit offenen Augen durch die Gegend wandern, eröffnen sich alle Schönheiten von selbst.

      Liebe Grüße aus Graz nach Wien ;-))
      Elisabetta

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