Samstag, 15. August 2015

Flucht ins Gebirge Teil I

Eine gute Gelegenheit, der unangenehmen Hitze zu entkommen, ist die Flucht ins Gebirge.
Aber nicht irgendeines, sondern abgewandelt --> nicht kleckern sondern klotzen - der höchste Berg Österreichs, der GROSSGLOCKNER soll es schon sein ;-).

Na ja, ganz oben war ich nicht, dazu fehlt mir schlicht und ergreifend die Kondition.

 Die Großglockner Hochalpenstraße (Näheres gibt es hier nachzulesen ) die heuer ihr 80 Jahr Jubiläum "feiert", wollten wir wieder einmal "genießen".

Soferne man sich Zeit lässt und nicht nur die Straße selbst, sondern auch das Rundherum beachtet, bekommt man sehr eindruckerweckende An- und Aussichten.

Aber seht selbst:
(Bilder werden durch Anklicken größer)
Hier in Bruck-Fusch sammeln sich alle "Bezwinger", auch jene, welche mit dem Rad die Herausforderung suchen
Großes Wiesbachhorn 3.564 M
redlich geplagt hat ER sich
Galerie zum Fuscher Törl
Das Hochtor - Grenze zwischen Kärnten und Salzburg

Bitte die Temperaturanzeige rechts an der Mauer beachten:
es hatte herrliche 16,4 Grad - in der Sonne :-)

Fortsetzung folgt

11 Kommentare:

  1. super toll, schönen Sonntag wünsche ich

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    1. Danke, lieber Klaus
      Dir noch einen schönen Abend ;-)

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  2. Hallo liebe Elisabetta,
    ich bin ja eher Wasserbegeistert, aber ab und an zieht es mich doch in die Berge. Immer wieder schön solche Fotos zu sehen .... einfach nur herrlich diese Aussicht.
    Das ist schon ein Wahnsinn was die Wanderer, Bergsteiger oder auch Radfahrer da auf sich nehmen. Ich wander ja auch gerne oder fahre auch gern mit dem Rad, aber solche Extreme ... nein danke, da bleibt mir die Luft weg.

    Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag...
    Biggi

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  3. Tolle Fotos ! Ich wünschte, ich würde näher an den Bergen wohnen !

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    1. Wochenendhaus in Bayern und die Sache ist "gewuppt" ;-))

      LG

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  4. Wunderschöne Fotos!!!!
    ja, die Berge können schon was.
    Mein Bruder war auch schon mal einer dieser "Verrückten" mit dem Rad ;-)

    lg Gudrun

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    1. Gudrun, wenn junge Menschen - und ich betone wirklich junge - das Abenteuer Großglockner in Angriff nehmen - ok - , aber wenn ich Dir sage welche Altersklassen ( 55+) gemeint haben, sie müssten das locker schaffen, dann stehen einem Haare zu Berge.
      Wir haben Männer gesehen, ausgemergelt, fast ohne Atem, aber mit letzter Konsequenz ihr Ziel verfolgend. Jene, die zeitweise abgestiegen und zu Fuß gegangen sind, um wieder Verschnaufen zu können, die haben wir bewundert und ihnen noch applaudiert, denn es gibt zwei Verlierer - erst die Gesundheit und dann der Mensch selbst.
      LG

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  5. Nein, ;-)) mit dem Fahrrad war ich nicht unterwegs, dieser Sport war nie meiner.
    Wanderungen in diesem Gebiet, ja, gerne, aber heutzutage verlasse ich mich da schon lieber auf die PS meines Autos.

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  6. Die Straße hat den Menschen sehr viel abverlangt und während der 5 jährigen Bauzeit waren an die 3000 Menschen beschäftigt.
    Den Opfern wird in der Kapelle am Fuscher Törl gedacht.

    Liebe Grüße
    E.

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  7. Wir sind sie damals auch gefahren, ist einfach ein Muss, wenn man zum Großglockner will, aber mit dem Rad wollte ich sie nicht fahren.
    Aber jedem das Seine, gell?

    Deine Aufnahmen sind wieder allererste Sahne, Elisabetta und Postkarten reif.

    Der Temperaturunterschied ist eben gewaltig, wenn es in die Höhe hinauf geht und viele, die ins Gebirge reisen, verkennen das.

    Was habe ich schon Touristen auf hohen Bergen wie Zugspitze etc. gesehen mit Sandalen, kurzen Hosen etc.
    Dann standen sie oben und schlotterten. *g*

    Liebe Grüße
    Christa

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    1. Ja, liebe Christa der Umgang mit den Bergen sollte gut überlegt sein. Man weiß ja nie, wie schnell sich das Wetter ändert und vor allem sollte man sich auch bewusst sein, wie gut die eigene Kondition ist.
      Viele Bergrettungseinsätze waren im heurigen Jahr nötig, weil sich die Menschen überschätzt haben.

      Mit dem Rad auf den Glockner ...... etwas für Enthusiasten, Sportler oder Wahnsinnige *gg*

      LG
      E.

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