..... ist eine architektonisch und literaturgeschichtlich bemerkenswerte Stiegenanlage, welche eine Geländestufe zwischen zwei Straßen im 9. Bezirk überbrückt.
Sie wurde aus Mannersdorfer Kalkstein errichtet und gilt als
bedeutendes Bauwerk des Jugendstils.
Literaturgeschichtlich bekannt wurde sie als der österreichische Schriftsteller Franz Carl Heimito von Doderer seinen Roman "Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre" - sein bekanntestes Werk - verfasste.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Strudlhofstiege
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Frühling und Sommer sind ja nicht gerade perfekt geeignet für Fotoaufnahmen dieses mehr als 100 jährigen Bauwerks, weil ein Teil durch die belaubten Bäume verdeckt wird.
Daher habe ich ein Bild der Stadt Wien - Aufnahme im Spätherbst - als Ergänzung angefügt.
Copyright: https://www.wien.gv.at/verkehr/brueckenbau/historischeanlagen/strudlhofstiege.html
Nachtrag:
Finde ich interessant und sieht auch wirklich sehr schön aus. "Flachländler" sind bestimmt aus der Puste wenn sie dort hochgehen, für mich durch hier mittlerweile auch kein Problem mehr ;-))
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Start in die neue Woche und sende herzliche Grüsse rüber
N☼va
Moin liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenherrlich, ich liebe Brücken und bin immer wieder begeistert über solche Bauweisen. Ich war damals in Budapest schon von diesen Brücken fasziniert. Der Brunnen sieht auch toll aus und neben dem Brunnen ist ein schönes Gedicht.
Ich bin zwar auch Flachländler wie Nova ;-), aber ich bin in Übung, hab auch den Aufstieg zum Schloß Neuschwanstein ohne Probleme geschafft (*flüstermodus an* mein Mann "Raucher" musste ein paar mal verschnaufen...hihi *flüstermodus aus*)
Ich wünsche Dir eine schöne neue Woche...
♥liche Grüße
Biggi
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschendas sind wirklich beeindruckende Höhen - hier ist es ja auch eher flach, aber ich würde es dennoch wagen ;-)
sei liebe gegrüßt
Kirsi
Oh ja ... als ich davor stand habe ich instinktiv nach Kletterhaken und Steigeisen gesucht.
LöschenDanke Dir Elisabetta für die Erinnerung daran ;)
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschendas sieht echt "pompös" aus, sehr beeindruckend!
Angenehmen Wochenstart und lieben Gruß
moni
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschendiese Treppen- oder Stiegenanlage ist wirklich etwas ganz Besonderes. Fast würde man jetzt dahinter einen Palast oder ein Schloss vermuten. Insofern ist es bemerkenswert, dass diese Anlage "nur" 2 Straßen überbrückt.
Ich glaube, die Stufen werden gerne genutzt, um von unten nach oben oder auch umgekehrt zu kommen.
Auch die hübschen Straßenlaternen und das Geländer fügen sich sehr gut in die Gesamtansicht ein.
Ich sehe zwar neben dem plätschernden Brunnen kein Gedicht wie Biggi, aber ein hübsches Ge"s"icht. :-)
Ganz lieben Dank fürs Mitnehmen zu den Stufen. :-)
Allerliebste Grüße und eine schöne neue Woche
Christa
elisabetta04 Juni, 2018 19:05
LöschenLiebe Christa,
Du liegst vollkommen richtig, am oberen Ende ist ein Palais, das allerdings zu einem Hotel umfunktioniert wurde.
Hotel Palais Strudlhof. Eine gute Gegend mit den Botschaften der USA, Schweden usw. ;-)
Und das hübsche Gesicht gehört meiner Freundin. *g*
Ich habe das Bild vom Gedicht dazugepostet, wollte es ursprünglich auch machen, aber....... Schussel ich !
Biggi hat es vermutlich bei Wiki gelesen.
LG und Danke für Deinen Kommentar
E.
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenwunderschön sieht diese Stiege aus. Ich bin immer ganz beeindruckt von dem, was sich Architekten in den früheren Jahren so haben einfallen lassen. Das fasziniert mich schon allein beim Anblick Deiner schönen Aufnahmen.
Liebe Grüße
Jutta
Servus Elisabetta,
AntwortenLöschen....schon der Name macht mir den Mund wässrig - "so a scheens Stückerl (derf ruhig a a bisserl größa sei) Apfestrudl und dazua a schees Haferl Kaffee......." - aber natürlich bewundere ich auch dieses Bauwerk und danke für deine Informationen!!
Auch wenn das Laub einiges von der Treppenanlage verdeckt, so gefällt mir deine erste Aufnahme am besten!!
Schönen Gruß,
Luis