Dienstag, 17. Juli 2018

Es spukt in diesem Schloss

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                                     (Foto: Flickr.com by Bernd Thaller)

Imposant thront das sagenumwobene Schloss Moosham über Unternberg im Lungau (Land Salzburg)  und wacht heute friedlich auf einem felsigen Hügel über den Talboden der Mur.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde dieses historische Gebäude im Jahr 1191 und im 14. Jahrhundert war hier der Sitz der Landrichter.
Könnten die alten Steinmauern sprechen, so würden sie von gruseligen und grausamen Zeiten berichten.
Wenig verwunderlich ist es daher also, dass - so erzählt man sich - aus diesen Zeiten der Folter, Blutgericht und Hexenverbrennung noch so mancher Geist in den Gemäuern sein Unwesen treibt.

Blick ins Murtal


Gerne hätten wir eine Führung mitgemacht, aber am Montag.....
...... war das Innere nicht zugänglich  
Für die Jäger gab es eine eigene Ecke, wo auch die
erfolgreichen Schützen, aus der K.u.K. Monarchie, seit 1890 verewigt wurden.


Das letzte Bild enthält einen Satz, den ich bei Bedarf gerne übersetze, aber vielleicht macht es dem Einen oder Anderen auch Spaß, selbst daraufzukommen, was er bedeutet.
Einfach nur laut vor sich hersagen. ;-))

7 Kommentare:

  1. Imposantes Schloss in einer herrlichen Umgebung, liebe Elisabetta,
    eine Führung hätte sicher auch noch Interessantes gezeigt, aber eben nicht zu ändern, wenn die Leute am Montag ihre Ruhe haben wollen und "da sitzen wollen, wo sie sonst auch immer schon sitzen", gell. ;-)
    Schade, dass einige Teile noch nicht renoviert sind. Es würde sich sicher lohnen, diese herrliche Anlage wieder herzustellen.
    Lieben Gruß
    moni

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  2. Liebe Elisabetta,

    was für ein prachtvolles Schloss! :-) Es ist erstaunlich, in welch schönen Lagen man früher Schlösser und Burgen bauten. Die Baumeister wussten schon, sich fantastische Plätzchen auszusuchen. Wenn man bedenkt, dass solche Bauten aus Menschenhand und mit Menschenkraft errichtet wurden, wird man richtig ehrfürchtig. Nix früher mit Kränen und schweren Maschinen, wie das heute der Fall ist.
    Der Blick auf das Schloss und ins Murtal ist auch so grandios.
    Schade, dass es keine Führung gab, als ihr dort wart, vielleicht klappt es ja ein anderes Mal. :-)

    Ich würde übersetzen: "Da sitzen sie, wo sie sonst auch immer sitzen."

    Ganz liebe Grüße und noch einen schönen Nachmittag
    Christa

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  3. Sowas ist immer ärgerlich wenn man vor Ort ist und nicht rein kann. Dennoch auch von aussen toll anzuschauen, und solche Geschichten gehören einfach dazu, gell. Da muss ich dann immer an Hui Buh denken^^

    Viele Grüsse

    N☼va

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  4. wow, ein schönes Schloss. es schmiegt sich schön an den Hügel, vielleicht wird es irgendwann ganz renoviert - und vielleicht bist du mal außer Montag da und kannst auch einen blick ins innere werfen. Aber auch so war es bestimmt ein toller Ausflug.

    Mit dem Satz tu ich mich schwer, aber Nova hat ja schon "übersetzt".

    lg gabi

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  5. ...stattlich steht´s auf der Anhöhe. Wenn die Landrichter dort oben "Recht" gesprochen hatten, dann ist es gar kein Wunder, wenn´s in allen Ecken "umgeht" (spukt) ;-)
    Unser "Waldmuseum" tanzt in der allgemeinen "Museen-Montagsruhe" aus der Reihe - hier ist Mittwoch geschlossen.
    Auf Grund der vielen "im Wald gebliebenen" Jäger, hat´s bestimmt auch genügend Wilderer gegeben. ;-))
    Gute Zeit,
    Luis

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  6. Oh ja, eine Führung wäre schön gewesen. Aber auch von außen ist die Anlage imposant.
    Ganz entziffern kann ich den Satz nicht, aber vor mir wurde ja schon übersetzt. "Da sitzen die, die …" Weiter komme ich nicht.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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