..... warum ich zum Vogelfutterkauf ein Geschäft aufsuchen muss, wenn doch die gefiederten Freunde ohnedies mehr Wert auf Selbstbedienung legen ..... *zwinker*
Vielleicht sind sie ja mit dem Futterhäuschen, oder dem Inhalt unzufrieden? Wer weiß?
Die abgebildeten Spatzen waren die "mutigen", die anderen ( und es waren gut an die 10 Stück) haben die Flucht ergriffen, sobald sich wieder jemand dem Geschäft genähert hat.
*lacht*....genialer Schnappschuss, wobei ich auch ein wenig schlucken musste. Kann ja auch nicht ganz ungefährlich sein wenn sie die Folie anpicken und was runterschlucken sollten. Hoffe die sind so clever und spucken das dann vorher aus^^
AntwortenLöschenKlasse gesehen!!
Wünsche dir noch einen schönen Tag und sende liebe Grüsse
N☼va
Hallo liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenna das ist ja wirklich lustig... zum Glück konntest Du ein Foto machen *gg*
Da kannste mal sehen wie wählerisch die Piepmätze sind, wenn ihnen das servierte nicht schmeckt, fliegen sie lieber selber los *gg*
Einen schönen Mittwoche wünsche ich Dir...
Liebe Grüße
Biggi
lach - es ist süß die Spatzen zu beobachten, wie sie sich da einfach holen was sie wollen
AntwortenLöschenlg gabi
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöschenwas für ein herrlicher Schnappschuss, toll!
Lieben Gruß
moni
Hier wird auch schon gefüttert. Morgens klopft es sogar an die Scheibe, damit ich es merke und Futter nachfülle.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Kerstin.
Liebe Elisabetta,
AntwortenLöscheneinfach köstlich! Auch bei uns in einem Gartencenter können wir das Phänomen erleben. Allerdings lagert das Vogelfutter dort überdacht im Außenbereich, aber die lieben Spatzen sind zur Stelle und bedienen sich fleißig. :-)
Echt klasse, dass dir hier so schöne Fotos gelungen sind. :-)
Unsere haben sich bei uns heute auch den Bauch wieder voll geschlagen und die Schale musste mehrmals aufgefüllt werden.
Ein Phänomen ist es, dass sie zu Scharen kommen, wenn unbeständiges Wetter ist, dann gibt es auch Zoff um die Meisenknödel.*g*
Liebe Grüße und einen schönen Halloween-Abend
Christa
Hier habe ich diese Futtersuche noch nicht beobachtet, aber Köln ist eben auch ein ökologischer Notstandsraum in meinen Augen, in dem die Buchfinken citynah fast ausgestorben sind. Oder waren sie hier weniger klug und konnten sich nicht rechtzeitig auf das Angebot der Supermärkte einstellen?
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